Four Seasons veröffentlicht Ergebnisse seiner Studie zu Bedürfnissen moderner Reisender

„Luxus“-Begriff 2020: Freie Zeit und neue Erfahrungen außerhalb der Komfortzone
February 11, 2020,
Toronto, Canada

2020 gibt es einen ganzen Tag mehr, um die Welt zu entdecken. Doch wie genau nutzen Reisende ihre Zeit und worauf legen sie auf ihren Reisen Wert? Diesen Fragen geht Four Seasons mit einer eigens in Auftrag gegebenen Studie* auf den Grund und kommt dabei zu dem Ergebnis, dass Zeit nach wie vor der größte Luxus ist.

Was ist Luxus und wie trägt Reisen zur persönlichen Selbstentwicklung bei? Insgesamt 5.000 Personen ab 18 Jahren wurden von Wakefield Research im Auftrag von Four Seasons Hotels and Resorts für die Märkte United Kingdom, USA, China und GCC von 16. bis 23. Dezember 2019 befragt, um diesen Fragen nachzugehen. Das Ergebnis:

Geld vs. Zeit

Zeit bleibt auch weiter der größte Luxus: Mehr als die Hälfte der Befragten, von Millenials (54%) und Gen X (53%) bis zu den Baby Boomern (56%) würde lieber mehr Urlaubstage als eine finanzielle Entschädigung wählen. Nur die Gen Z fällt aus der Reihe, bei der 62 Prozent der Befragten die finanzielle Unabhängigkeit bevorzugen.

No risk no fun

Sind sich die Befragten zum Thema Zeit versus Geld noch weitestgehend einig, gehen die Meinungen auseinander, wenn es darum geht, wie die freie Zeit auf Reisen am besten genutzt wird. Zwar wünschen sich alle Befragten bedeutende und bereichernde Erlebnisse – das größere Wagnis gehen dabei jedoch Millenials und die Generation Z ein. Trotzdem scheint eine Reise grundsätzlich mutiger zu machen: 95 Prozent stimmten zu, dass ein Urlaub das wahrscheinlichste Szenario ist, um aus der persönlichen Komfortzone zu treten. Ein Drittel hat das tatsächlich schon getan und etwa einen neuen Sport oder eine neue Fähigkeit unterwegs erlernt. Chinesische Reisende haben hierbei die Nase mit 66 zu 45 Prozent gegenüber den übrigen Märkten vorn.

After-Urlaubs-Effekt

Zurück aus dem Urlaub und in der eigenen Komfortzone stellten 51 Prozent aller Befragten positive Resultate fest, vom „Post-Vacation-Glow“, neuer Motivation und frischem Optimismus bis zu mehr Geduld in der Arbeit. Auch die Produktivität wird gesteigert, wie vier von fünf Amerikanern (79%) konstatieren. Britische Befragte ergänzten die Liste der positiven Effekte um eine höhere Wertschätzung der Liebsten, ein besseres Verständnis für die Beweggründe anderer und eine erhöhte Stressresistenz. Teilnehmer aus dem GCC-Markt fühlen sich nach einem Urlaub besonders lange glücklich mit 26 Tagen gegenüber 15 in den anderen Regionen. Das Vereinigte Königreich markiert mit elf Tagen das untere Ende der Skala.

Auf zu neuen Horizonten

Die Four Seasons-Analysten wollten auch wissen, wie sich Reisen auf die persönliche Bildung auswirkt. Das Ergebnis: Drei von fünf Befragten entwickeln neue Interessen als Ergebnis ihrer Reisen, etwa neue Musikvorlieben (43%), das Lernen neuer Sprachen (36%) oder die Wertschätzung neuer Kunstformen (36%). Das wichtigste „Mitbringsel“ über alle Altersstufen und Märkte hinweg: Das Kochen und die Freude an neuem Essen (56%).

Die Schlussfolgerung: Nutze deine Zeit

Die Resultate der Studie führen für Four Seasons zu einer zentralen Erkenntnis – die Zeit als das größte persönliche Gut zu schätzen und unvergessliche Erlebnisse zu sammeln. Dazu hat die Marke die Kampagne Take your time: Daily Discoveries ins Leben gerufen. Die Aussage: jeder Moment ist kostbar, egal, ob man auf seiner Reise eine Minute, eine Stunde oder einen Tag zur Verfügung hat.

Wer für seine Extra-Zeit dank Schalttag noch nach Inspiration sucht, kann auf der eigens lancierten Website stöbern. Dort finden sich Erlebnisse wie:

1 Minute:

1 Stunde:

  • Ein Besuch des Castillo de Chapultepec, einer Burg aus dem 18. Jahrhundert auf dem Chapultepec-Hügel mit dem Four Seasons Hotel Mexico City
  • Ein 360 Grad-Blick auf die Stadt nach dem 1.332 Schritte langen Aufstieg auf die Sydney Harbour Bridge mit dem Four Seasons Hotel Sydney

1 Tag:

 

*Anmerkungen zur Methodik

Die Umfrage wurde von Wakefield Research vom 16. bis 23. Dezember 2019 durchgeführt. Dabei wurden 5.000 Erwachsene ab 18 Jahren in vier Märkten per Email-Einladung und einer Online-Umfrage befragt, davon 2.000 in Großbritannien und jeweils 1.000 in den Märkten USA, China und GCC.

Die Generation Z ist definiert als 18- bis 22-Jährige, die seit 1997 geboren wurden; die Millennials (oder Generation Y) als 23- bis 38-Jährige, die zwischen 1981 und 1996 geboren wurden; die Generation X als 39- bis 54-Jährige, die zwischen 1965 und 1980 geboren wurden; und die Boomers als 55- bis 73-Jährige, die vor 1965 geboren wurden.

Die Ergebnisse jeder Stichprobe unterliegen Schwankungen. Der Umfang der Abweichungen ist messbar und wird durch die Anzahl der Interviews und die Höhe der Prozentsätze, welche die Ergebnisse ausdrücken, beeinflusst. Bei den im Rahmen der Studie durchgeführten Interviews liegen die Chancen bei 95 zu 100, dass die Umfrageergebnisse für Großbritannien nicht um mehr als 2,2 Prozentpunkte, bei den anderen Märkten nicht um mehr als 3,1 Prozentpunkte von dem Ergebnis abweichen, was sich ergeben würde, wenn Interviews mit allen Personen weltweit und den entsprechenden Charakteristika befragt worden wären.

Für weitere Informationen zur Studie und den regionalen Ergebnissen wenden Sie sich bitte an fourseasons@hlgrp.com.

 



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